Donnerstag, 28. Juli 2005

Als ich grad am Zappen war...

Super, RTL II, da hat sich eure Kreativabteilung bei Big Brother mal was ganz duftes ausgedacht. Zwei Tage lang haben sich die Verantwortlichen komplett von ihrem Schlampen- und Proletenlaufstall abgekapselt, um die möglichen Reaktionen der Dorfinsassen abzuwarten. Scheinbar haben sie erwartet, dass die große Anarchie ausbricht und es jeder mit jedem auf offener Straße treibt (das war vorher schon nicht viel anders).


Aber nein, es ist alles ganz anders gelaufen. Die Bewohner haben es plötzlich mit der Angst zu tun bekommen. Sie dachten: "Das ist bestimmt nur ein Test von Big Brother, die wollen, dass hier die Anarchie ausbricht und es jeder mit jedem auf offener Straße treibt. Und wenn wir alle ausgehungert, aber gut durchgevögelt in unseren Betten liegen, heißt es dann "April, April" und wir werden alle zur Strafe von der Super-Nanny auf die stille Treppe gesetzt."


Ich muss sagen, an dieser Stelle war ich ein wenig erstaunt. Alle paar Stunden werden in diesem Rammelzentrum irgendwelche moralischen oder Schamgrenzen gebrochen, aber wenn keiner mehr dabei zugucken will, nicht einmal BB selbst, haben sie scheinbar auf einmal keinen Spaß mehr daran. Muss man das verstehen???


Naja, danke fürs Lesen!

Dienstag, 26. Juli 2005

Das ist alles nur geklaut...

Wenn euch mal so richtig langweilig ist und ihr am liebsten überhaupt nichts tun würdet, dann weiß ich eine tolle Beschäftigung für euch: Mistet alte Zeitschriften aus. Vielleicht ergeht es euch wie mir und ihr macht in einer davon eine faszinierende oder schockierende Entdeckung, z.b. dass das Alien von Banaroo aus dem Video "Dubi Dam Dam" (über Lied und Video habe ich mich bereits ausreichend ausgekotzt) in Wirklichkeit nur gekauft, wenn nicht sogar geklaut wurde.


In der Ausgabe 1/2001der COMPUTERBILD SPIELE entdeckt man nämlich auf Seite 10 einen kurzen Bericht über ein gewisses Alien namens Blit, der es zu dieser Zeit über einige billige und schmutzige Internetfilmchen zu einem kurzen musikalischen Erfolg gebracht hat. Wer das Cover sieht, der erkennt sofort die bestechende Ähnlichkeit mit dem grünen Fratz aus dem Kinderlied. Ich hoffe, ich kann euch einen optischen Beweis noch nachsteuern, im Moment müsst ihr euch nur mit meinen Worten begnügen. Aber wer interessiert, sollte vielleicht mal im Archiv von COMPUTERBILD SPIELE selber einmal nachschlagen und sich von diesem unglaublichen Diebstahl selbst überzeugen.


Danke fürs Lesen!

Montag, 25. Juli 2005

24. Juli: Das Ende einer Ära


Heute schwebte deutlich ein Schleier der Wehmut über Paris. Man hat zu jeder Sekunde der Etappe diese historische Tiefe spüren können, die auf ihr lag. Und ich bin mir sicher, jeder unter der heutigen Fahrern wird irgendwann einmal seinen Kindern oder irgendeinem Journalisten stolz erzählen: "Ja, ich war dabei, damals am 24. Juli 2005, als Lance Armstrong zum siebten und letzten Mal die Tour de France gewann. Ich bin neben ihm im Hauptfeld gefahren, habe ihm die Hand geschüttelt und zu seinem historischen Erfolg gratuliert."


Auch ich als einfacher Zuschauer, der eigentlich für so übermachtige Sportler wie Armstrong nichts übrig hat, war am Ende dieser Etappe innerlich ein wenig aufgewühlt. Solche Sportgeschichten passieren zweifellos nicht jeden Tag und trotz aller Sympathien für Ullrich und die ganze andere Konkurrenz, muss ich vor diesem Texaner und seiner Leistung wirklich den Hut ziehen. Er hat etwas für die Ewigkeit geschaffen, über das man noch in Jahrzehnten sprechen wird.


Dafür, Lance, von meiner Seite ein großes Lob und alle denkbaren Glückwünsche. Auf eine positive Zukunft ohne Rad!


Danke fürs Lesen!

Donnerstag, 21. Juli 2005

Spenden und Spaß dabei haben


Dieser Spendenwahn in Deutschland nach dem Tsunami letztes Weihnachten hatte schon wirklich ehrfurchtgebietende Größe erreicht. Wo es doch normalerweise zur Gewohnheit geworden ist, jeden Cent mindestens zweimal umzudrehen. Aber auch hier ist wie bei allen anderen Projekten irgendwann der Zeitpunkt eingetreten, an dem die reine Spendenbereitschaft einfach erschöpft ist. Als normaler Erste-Welt-Bewohner kann man sich irgendwann nicht mehr damit abfinden, dass man für die Spendenleistungen, die man in alle Welt tätigt, nichts direkt zurückbekommt.


Das haben Gott sei Dank die Werbefirmen inzwischen ebenfalls erkannt und daraus ein völlig neues Konzept entwickelt. Das Prinzip davon kann nicht einfacher sein: Man macht für etwas Werbung, was man sich sowieso kaufen würde/müsste, und kombiniert es mit einem karitativen Hintergedanken. Krombacher hat es mit dem Regenwald-Projekt und Günther Jauch vorgemacht. Inzwischen springen immer mehr auf diese Schiene über.


Irgendwann könnte es tatsächlich soweit sein, dass man sowohl die Alltagstätigkeiten als auch die eigene Ernährung komplett für den guten Zweck ausüben kann. Der Anfang ist bereits jetzt gemacht. Morgens putzt man sich die Zähne mit Blend-a-med für die SOS-Kinderdörfer, danach gönnt man sich ein paar große Tafeln RITTER SPORT Quadrago für die Kinderhilfe von UNICEF und spült das Ganze mit je einem Kasten Krombacher und Bitburger zur Rettung des Regenwaldes und Deutschlands Bolzplätze hinunter.


Bei solchen Angeboten spendet man doch wirklich gerne.


In diesem Sinne, danke fürs Lesen und Prost!

Freitag, 15. Juli 2005

Zeit für den Wechsel!!!


Warum tue ich mir das nur immer wieder an? Dabei sollte ich doch inzwischen genau wissen, wie mir Politmagazine aufs Gemüt schlagen. Nach jeder Ausgabe von "Panorama", "Monitor" oder "Sabine Christiansen" würde ich am liebsten meine derzeitigen Studienpläne hinschmeißen (Theater-, Medien- und Buchwissenschaft in Erlangen, wen's interessiert) und in den nächsten Ortsverein stapfen oder mich zum nächsten Semester für Politik einschreiben. Bei den ersten beiden Sendungen liegt es an den wirklich erstklassig recherchierten Schweinereien, die man erfährt, bei der Christiansen an diesem völligen Am-Volk-Vorbeigerede, das die Politiker unter den Gästen fabrizieren.


Aber ARD sei Dank wird das ab Januar ja anders sein. Dann können wir uns jeden Donnerstag nur noch 30 Minuten über die Politik jeglicher Coleur aufregen, und das nur, damit Ulrich Wickert früher ins Bettchen kommt. Dieses neu befohlene Stehen in den "Tagesthemen" schlaucht einen so betagten Mann schließlich auch ungemein.


Da kann ich echt nur sagen: Hebt die Gläser und das Valium und stoßt mit mir an auf einen zukünftigen stressfreien Donnerstagabend im Ersten.


Danke fürs Lesen!

Dienstag, 12. Juli 2005

Montag

War das eine Wohltat, dieser Ruhetag bei der Tour de France gestern. Ich hätte vor lauter Begeisterung fast vergessen, wie das normale Nachmittagsprogramm bei den Öffentlich-Rechtlichen und den Alpha-Tieren unter den Primaten ist, nämlich zum Wegschalten schlecht.


Daher, glaube ich, rührt einzig und allein der enorme Erfolg von Sportereignissen wie die Tour dé France. Es ist die Möglichkeit zur Flucht vor dem hirnfreien Fernsehalltag in Form von Salesch, Kallwass und AK '05. Klar, die viel zitierten Zuschauer aus den Unterschichten gibt es trotzdem noch und die wird man auch nicht so schnell von ihren Heroen in schwarzen Roben entwöhnen können, aber genauso wie fast 50% jeden Nachmittag in den Gerichtssaal schalten, gibt es 50%, die diesen Auswurf der Fernsehwelt konsequent nicht einschalten.


Diejenigen sind es, die bereits am Fernseher begeistert mitfiebern, wenn Leute wie Jens Voigt und Jan Ullrich versuchen, Lance Armstrong ein Schnippchen zu schlagen, und nicht erst am Tag darauf durch die Lektüre der Volkszeitung BILD davon erfahren.


Diejenigen sind es, die sich lieber bei VOX und KABEL 1 an gut gemachten US-Serien wie Friends, Emergency Room, Boston Public und Für alle Fälle Amy erfreuen, anstatt sich hanebüchenen Lügen- und Intrigenquatsch anzutun, den ein pseudointelligenter Drehbuchworkshop in Köln-Hürth jede Woche aufs Neue in nur leicht variierter Form aufbrüht.


Wenn ihr "großen" Fernsehsender (ja, damit meine ich auch dich, Pro Sieben) nicht bald wieder damit beginnt, auch dieser Zuschauerhälfte ein angemessenes Nachmittagsprogramm zu bescheren, braucht ihr euch irgendwann über nichts mehr zu wundern.


Danke fürs Lesen!

Samstag, 9. Juli 2005

Ein bisschen Spaß muss sein...

Deutschland ist im Tour-Fieber. Kaum hatten die Fahrer am Freitag die deutsche Grenze auf dem Weg nach Karlsruhe überschritten, waren die Straßen vor lauter begeisterten Zuschauern nicht mehr wieder zu erkennen.


Diesem ganzen Trubel wollte das Erste die Krone aufsetzen und veranstaltete im Anschluss an die gestrige Etappe die STARTOUR, ein weiteres Promi-Sport-Event, das Genre, das momentan neben den Telenovelas und Social-Soaps als die größten Quotenzugpferde bezeichnet werden kann. Natürlich liegen zwischen einem Promi-Sport-Event im Öffentlich-Rechtlichen und einer aufwändigen Stock Car Challenge á la Raab Welten, zum einen in der Präsentation und zum anderen auch im Promi-Personal.


Warum zum Beispiel jagt man um Gottes willen einen über 60 Jahre alten, dicklichen Roberto Blanco samt Drahtesel auf den Schloßberg und wieder runter, nur damit sich die alte Zuschauergarde am Fernseher darüber beömmeln kann? Da konnte leider auch der selbstlose Einsatz von Jörg Pilawa und Marcel Wüst nichts mehr retten.


Bis zur STARLEICHTATHLETIK Ende Juli muss sich das Erste also mal was anderes einfallen lassen, damit es nicht in einen zu großen Peinlichkeitswettstreit ausartet, sondern dass die Wettbewerbe genauso wie beim Raab von allen Beteiligten ernst genommen werden.


Danke fürs Lesen!

Freitag, 8. Juli 2005

Who the fuck is Heinz Henn?

Endlich sind die ersten Fakten zur dritten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar", kurz DSDS III, durchgesickert.


Hier die wichtigsten im Überblick:


1. Es gibt *freu* zwei neue Moderatoren. Statt Michelle Verhunziker und Carsten Spackomann (oder so ähnlich) werden ZDF-Schwiegersohn Marco Schreyl und eine gewisse Holländerin namens Tooske Breugem (korrekt geschrieben) durch den Abend führen. In den Niederlanden war sie selber schon eine erfolgreiche Musikerin und hat dort u.a. die Käsköpp-Version von DSDS moderiert, ist demnach bestens vorbereitet auf den Job.


2. Die nur noch dreiköpfige Jury besteht aus Dieter Bohlen, dem angeblich großen und weltbekannten Heinz Henn (?) und Sylvia Kollek. Deren Karriere liest sich wirklich wie ein Wörterbuch für Business English. Nachdem sie als, ich zitiere, Junior Product Manager International Repertoire beim Plattenlabel EMI begonnen hatte, wurde sie Product Manager Continental Repertoire und General Manager National Euro Pop. Danach bekam sie noch Jobs als Manager Inernational Marketing, Marketing-Leiter Inernational Repertoire (wo da der Unterschied sein soll?), und als Managing Director für Capitol Music.


3. Männchen und Weibchen werden getrennte Semi-Finalshows bestreiten, damit garantiert ist, dass sich im Finale ein männlicher und ein weiblicher Teilnehmer gegenüber stehen


Alles weitere bleibt wie immer: die Castings, deren grausame Höhepunkte wir im Fernsehen serviert bekommen, packende Zuschauervotings und Emotionen, bis der Psychologe kommt. Ach, das wird einer lauschiger Herbst.


Danke fürs Lesen!

Donnerstag, 7. Juli 2005

Perlen des Fernsehens, präsentiert von Guido Knopp; Teil 1 NachTschlag

Der Sonntagabend im Ganzen war finde ich schon sehr interessant, wenn auch nicht einer der stärksten Sonntage in diesem Jahr. Im Ersten lief der Münchner "Polizeiruf 110", mein Geheimfavorit unter den Sonntagskrimis mit einem tollen Edgar Selge, im ZDF wie so häufig Rosamunde Pilcher (ich enthalte mich weiterer Kommentare zu dieser Reihe, da ich sonst ernsthaften Ärger mit meiner Mutter bekomme) und auf Pro Sieben etwas Leichtes mit dem "Super-Guru". Für die Zeit danach hatte ich eigentlich meine Standardlösung "Zimmer frei" vorgesehen, als ich leicht geschockt in der Zeitschrift las, dass das wegen einem Special zum CSD und einer Sendung namens NachTschlag ausfällt (für die Ur-Bayern unter euch: das steht für Christopher Street Day).


Zuerst war ich ein bisschen beleidigt, doch die Neugier siegte am Ende doch, so dass ich kurz nach halb Zwölf in den NachTschlag schaltete. Und was soll ich sagen: es hat sich gelohnt. Die Cremé de la Cremé der schwulen Kabarettszene (Ole Tillmann, Olivia Jones, [Georg Uecker], ...), wie immer gepaart mit Wilfried Schmickler und Ruth Schiffer am sogenannten Stammtisch. Zusammen ergab das eine herrlich selbstironische Vorstellung ohne lästiges Klischeeaustreten, wie es so häufig der Fall ist.


Mein Fazit daher: Weitermachen!


Danke fürs Lesen!

Mittwoch, 6. Juli 2005

Get up, stand up, stand up for ya right!


Worüber sich so manche Menschen aufregen können, ist mir echt ein Rätsel. Da gab es vor Wochen unter Fernsehkritikern den großen Aufschrei, als bekannt wurde, dass man ab Juli die Nachrichtensendungen (Taggeschau, Tagesthemen, Nachtmagazin) im Ersten jetzt im Stehen statt im Sitzen moderiert, im Zuge einer optischen Aufpolierung. Um Gottes Willen, als wenn das Fernsehen im Moment nichts anderes hätte, über das man sich auslassen könnte, z.B. dass auf dem selben Sender ab nächstem Jahr sämtliche Polit- und Wirtschaftsmagazine auf 30 Minuten gestutzt werden.


Ich für meinen Teil finde die neue Optik sehr gut, und schließlich kommt es bei einem Nachrichtenmagazin primär auf den Inhalt an. Die Tagesschau und ihre Ableger sind meiner Meinung nach ohnehin einige der wenigen Nachrichtensendungen, die sich als solche schimpfen dürfen. Der Rest ist zu einem undefinierbaren Mix aus Boulevardreport, Doku-Soap und Nonsensreportagen geworden, die so reißerisch inszeniert sind, dass sie entweder auf die Tränendrüse drücken oder Ärger in uns auslösen sollen.


Mit PROMPT ist zum Glück seit Montag das erste Pseudo-Nachrichtenmagazin von der Bildfläche verschwunden. Hoffen wir, dass andere (Guten Abend, PUNKT 12, taff, SAM) entweder folgen oder sich darauf besinnen, was es heißt, eine Nachrichtensendung zu sein: sachlich-objektive Berichterstattung, mit hohem und nachhaltigem Informationsgehalt. Oer interessiert es euch morgen noch, dass sich eine hässliche amerikanische Tussi für gerade mal 10000$ eine Casinowerbung auf die Stirn tätowieren lässt?


Wenn nein, dann danke fürs Lesen!

Freitag, 1. Juli 2005

Mein Juni-Resümee

Der Juni, der Juni, ein Monat voller Höhen und Tiefen wie jeder andere auch, aber was wird davon wirklich in Erinnerung bleiben. Was oder wem wird irgendwann ein Doku-Sechsteiler mit Guido Knopp oder eine Ausgabe von "ARD-Exklusiv" bzw. "Das Rote Quadrat" gewidmet?

Ganz vorne dran sind auf jeden Fall wieder die politischen Ränkespiele, die heute ihren vorläufigen Höhepunkt mit dem Aussprechen der Vertrauensfrage im Bundestag erreicht haben. Angie Merkel wurde zur K-Kandidatin der CDU/CSU ernannt, Holland und Frankreich lehnen die EU-Verfassung ab und sorgen damit für die bisher größte Identitätskrise der Europäischen Union und die beiden Spaßpolemiker, pardon, -politiker Gregor Gysi und Oskar Lafontaine vereinen für die geplanten Neuwahlen ihre Parteien WASG und PDS zu einem neuen Linksbündnis zusammen.

Des weiteren war der Juni auch ein Monat der großen Jubiläen; 60 Jahre Kriegsende, 50 Jahre Bundeswehr (für mich als Ex-GWDLer = Grundwehrdienstleistender relevant) und 40 Jahre "Monitor", die meiner Meinung nach immer noch beste Politsendung Deutschlands (auch wenn sie bald auf nur 30 Minuten gestutzt wird, danke ARD).

Und wenn wir schon beim Fernsehen sind, auch das hatte trotz des beginnenden Sommerlochs ihre Glanzlichter, vor allem in sportlicher Hinsicht. Neben dem übermächtigen Confed-Cup, die den EM-Erfolg der deutschen Fußballdamen wieder völlig untergehen ließ, begeisterte mich Stefan Raabs Stock Car Challenge ebenso wie die Gerry Weber Open (wer es nicht weiß, das ist Tennis). Daneben könnte man natürlich meinen immer wieder gern erwähnten Geheimtipp O.C. California erwähnen, der im Gegensatz zu vielen anderen nicht in die Sommerpause geschickt wird, danke ProSieben.

Ansonsten wird es, glaube ich, für mich langsam Zeit, die ganzen Kinoblockbuster dieses Monats abzuarbeiten. "Per Anhalter durch die Galaxis" habe ich schon hinter mir (herrlich!), fehlen jetzt nur noch STAR WARS, Batman, "Krieg der Welten" und "Garden State", falls ich den noch in irgendeinem Kino finde. Auf jeden Fall muss ich mich mal ein bisschen mehr von Computer und Fernseher lösen, sonst vergesse ich bei den ganzen Gerichts-, Personality- und Ratgebershows, dass es so etwas wie reales Leben gibt, in dem nicht alles wie eine schlecht gemachte Schmierenkomödie mit genauso schlechten Darstellern abläuft.


In diesem Sinne, danke fürs Lesen!