Neue Shows und Staffeln, wohin das Auge reicht (CSI: Miami, Monk, Grey's Anatomy, Desperate Housewives, Gilmore Girls, Glück-Wunsch! - Vera macht Träume wahr, Ich will zurück ins Leben! - Bärbel Schäfer macht Mut und ab nächster Woche auch noch Charmed), alles in gerade mal drei Stunden Sendezeit gepresst, und daneben das inzwischen lieb gewonnene Altbewährte (Frontal 21 im ZDF und Dr. House).
Da kann man doch als Zuschauer eigentlich nur kapitulieren, oder? Wie sollen wir diese ganzen schönen US-Serien angemessen würdigen, wenn man sie hierzulande in einem Anflug von Borniertheit konsequent gegeneinander laufen lässt? Da soll mir nochmal ein Privatsender kommen und sich darüber beklagen, dass seine mehrfach Emmy- und Golden Globe-prämierte Serie keine Quote hat...
Ich für meinen Teil habe mir heute zum ersten Mal überhaupt "Desperate Housewives" angesehen und war von dessen Humor echt angetan. So herrlich makaber :-). Mal sehen, wohin mich meine Stimmung nächste Woche schalten lässt.
Danke fürs Lesen!
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