Sonntag, 6. September 2009

5 gegen Jauch - ganz persönlich

Ich muss zugeben, zu dieser neuen Sendung "5 gegen Jauch" pflege ich eine ganz besondere Beziehung. Das liegt daran, dass ich tatsächlich fast selber bei der gestrigen Ausgabe auf einem der Stühle gesessen hätte. Zumindest war ich in der engeren Auswahl (die letzten 50) und hatte ein Videocasting mit einem der Redakteure von I&U. Leider fiel die Wahl am Ende auf fünf andere, die dem Jauch Paroli bieten durften. Pech.

Aber unter Umständen ist meine eingeschickte Frage noch im Rennen. Die erste Kandidatin aus dem neuen Quintett hatte eine Frage mit der Oberbegriff "Kinderbücher" dabei. Mit etwas Glück ist es tatsächlich meine Frage und mit etwas mehr Glück spielt sie die Frage in der nächsten Ausgabe und es gibt 500€ für mich. *freu*

Doch zurück zur Show an sich. Die Sendung war nicht nur von den Fragen, sondern auch bewusst vom verbalen Schlagabtausch geprägt und dadurch erfreulich unterhaltsam, auch wenn Pocher als Moderator viel zu duckmäusig gegenüber Jauch war. Eine klare Rollenverteilung wie zwischen Raab und Opdenhövel in "Schlag den Raab" (was nächste Woche Gott sei Dank wieder losgeht) hat es an vielen Punkten nicht gegeben. Dafür ist Jauch doch noch viel zu sehr selbst Moderator. Und die Joker sind nach meinem Empfinden äußerst unausgewogen. Der Google-Joker - so nenn ich ihn jetzt mal - ist für den betroffenen Kandidaten der absolute Totschläger und dieser modifizierte Publikumsjoker ist für Jauch prinzipiell auch eher für'n Arsch. Da könnte man für die kommenden Ausgaben evtl. ein wenig an den Regeln arbeiten. Die wird es ja aufgrund des Erfolges auf jeden Fall geben, allein um zu erfahren, ob tatsächlich meine Frage im Repertoire der einen Kandidatin ist. :-)

1 Kommentar:

  1. Uh, Glückwunsch. Lass mich wissen, obs denn so war! Ich fands sehr unterhaltsam, aber wie du schon gesagt hast: Jauch kann das moderieren net lassen =)

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